...ich hab nie aufgehört, dich zuvermissen.
Es war noch mehr, als nur ein Augenblick und denke ich daran, dann will ich dich zurück.
Denn das war wir hatten, war mehr als ein Traum,
zusammen mir dir, nicht nur Luftschlösser bau'n...

Doch erwacht ist am Ende der Schmerz,
&' geblieben,
ein gebrochenes Herz.
Können wir nicht nochmal, die selben Wege gehen,
ganz von vor'n beginn',
die Zeit zurück dreh'n?
Wie früher einfach nur, mit dir zusammen lachen...?
Deine Nähe spüren... mit einem guten Gewissen erwachen?

Ist Liebe nicht alles? Ist sie nicht alles, was zählt?
...doch jetzt fühl' ich Leere, die mich jede Nacht quält.
Ich habe oft versucht, nicht mehr an dich zudenken,
wollte mein Leben in neue Bahnen lenken.
Ohne Gefühl, ohne Sehnsucht nach dir,
doch noch immer bist du, jede Sekunde bei mir.
Meine Gedanken drehen sich noch immer um dich und schließe ich die Augen, seh ich dein Gesicht.
Errinnere mich, wie wir treue und schwor'n.
Warum hast du nur diesen einen Traum verlor'n...?

» Wenn ich mit den Flügeln schlage und mir sage:
„Es gibt kein zurück”,
dann ist das, wonach ich strebe, dieser blauer, blauer Himmel.
„Trauer” konnte ich bisher noch nicht empfinden.
Denn ich habe gerade erst angefangen zu begreifen, was „Schmerzen” sind.
Auch die Gefühle die ich dir gegenüber entwickelte und fühlte,
verwandeln sich nun in „Worte”.
Ich erwache aus dem Traum von einer Welt, die mir unbekannt geworden ist.

...am liebsten würde ich meine Flügel ausbreiten und einfach davonfliegen,
denn wenn ich mit den Flügeln schlage und mir sage:
„Jetzt gibt es kein zurück mehr!”,
dann bin ich erwacht unter dem blauen, blauen Himmel.
Und dann ...wenn ich ihn durchquere,
weiß ich das ich entdeckt werde,
bis ich mich losreiße,
hinein in den blauen, blauen Himmel
und frei von allem sein kann.♥